Jetzt kommt Bewegung ins Spiel - Sitzenbleiben war noch nie gut

Die Fest- und Feiertage zwischen den Jahren sind überstanden und haben uns mit all‘ ihren süßen und deftigen Annehmlichkeiten wieder zum gemütlichen Verweilen verleitet. Hier ein Braten und dort ein paar Kekse, Kaffeetrinken in gemütlicher Runde, Glühwein und Eierpunsch zum Aufwärmen - die Temperaturen waren auch kaum geeignet, uns zu sportlichen Aktivitäten in freier Natur zu verführen. Doch uns allen ist klar: So kann es nicht weitergehen! Schließlich nimmt man nicht zwischen Weihnachten und Neujahr zu, sondern zwischen Neujahr und Weihnachten. Und mit dem Anstieg des Körperfetts dank üppiger Ernährung und mangelnder Bewegung geht auch noch ein Abnehmen der Fitness einher. Da helfen alle guten Vorsätze in der Silvesternacht nichts, sondern nur: Bewegung!
 
Sanfter Start - sportlicher Alltag

Sich zu ehrgeizige Ziele zu setzen, kann ausbremsen. Wir müssen uns nicht zum Marathon anmelden, wenn wir unser Herz-Kreislauf-System verbessern und unsere Muskulatur kräftigen wollen. Wenn wir unseren Tagesablauf betrachten, finden wir bestimmt einige Gelegenheiten, ihn bewegter zu gestalten. Vielleicht lässt sich der Weg zur Arbeit doch per Pedes oder mit dem Drahtesel bewältigen, anstatt grundsätzlich mit dem Auto zu fahren? Auch darauf, dass kleinere Besorgungen sich mit Muskel- anstatt mit Motorkraft erledigen lassen, sollte man sich besinnen. Und wenn man ein bisschen schneller geht, friert man auch nicht so! Dass statt Fahrstühlen auch Treppenhäuser benutzt werden können, ist sicher kein Geheimnis - und doch wird von ersteren deutlich mehr Gebrauch gemacht. So schwer es anfangs fallen mag, sich freiwillig zu quälen - mit der Zeit erscheint das Treppensteigen weniger anstrengend und man fühlt sich fitter.
 
Wer will mehr?

Den Alltag bewegter zu gestalten, kann Lust auf mehr machen. Mehr gehen - vielleicht in einer Walking-Gruppe, oder in einem Wanderverein; Sportvereine und Fitnessstudios bieten viele Möglichkeiten, ein- bis zweimal in der Woche so richtig in Schwung zu kommen. Grade, wenn man sportlich länger abstinent war, ist es sinnvoll, nicht auf eigene Faust zu laborieren, sondern sich erfahrenen Trainern anzuvertrauen. Auch ein Gesundheitscheck bei einem Arzt kann sinnvoll sein, damit man sich anfangs nicht übernimmt. Das Sportpensum sollte langsam gesteigert werden, sowohl die Intensität, die Dauer und die Häufigkeit betreffend. Unser Körper passt sich an, er bemüht sich, den Anforderungen, die wir an ihn stellen, nachzukommen. Auf dieser Tatsache beruht der Trainingseffekt. Sind wir aber zu ungeduldig und gestalten beispielsweise die Abstände zwischen den einzelnen Trainingseinheiten zu kurz, kann unser Körper diesen Mehrausgleich nicht bereitstellen; das hat zur Folge, dass wir uns von Mal zu Mal schlapper und schwächer fühlen und schnell den Spaß an der Sache verlieren. Auch solche Grundsätze wie gründliches Aufwärmen vor jedem Training und anschließende Dehnübungen wollen berücksichtigt werden.

So rundum gesund Sport auch ist - wenn sich eine Erkältung anbahnt, wir Fieber, Kopf- oder Gliederschmerzen haben, muss pausiert werden. Zum einen nimmt man sonst dem Körper Energie, welche er dringend zur Krankheitsabwehr benötigt - und zum anderen jagen wir durch erhöhten Puls und Blutdruck die Krankheitserreger verstärkt durch unseren Organismus.
 
Beherzigt man diese Regeln, kommt man voll in den Genuss der positiven Auswirkungen sportlicher Aktivität: Sie macht glücklich, ist ein gutes Mittel gegen Stress, macht uns ausgeglichener, verbrennt Kalorien, reguliert den Blutzuckerspiegel, stärkt die Muskulatur und das Herz-Kreislauf-System, sorgt dafür, dass unsere Gelenkstrukturen gut mit Nährstoffen versorgt werden … Los geht’s!
 
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